Industrie 4.0

Klappentext

Der Wecker klingelt – es ist fünf Uhr in der Früh. Wie jeden Morgen quält sich Achim aus dem Bett und beginnt mit seiner allmorgendlichen Routine. Im Büro wird der PC hochgefahren und erst einmal ein Schluck aus der mitgebrachten Thermoskanne genommen. Wo sind denn heute die Kollegen – warum ist denn noch niemand außer Achim im Büro? Ein Blick auf den Kalender verrät ihm: Heute ist Allerheiligen, ein Feiertag!
„Das darf doch nicht wahr sein! Wie kann man nur so grenzenlos dämlich sein! Früher wäre mir das im Leben nicht passiert.“ Mit einem Lächeln im Gesicht beginnt sich Achim an früher zu erinnern. Wie war das damals vor gut 30 Jahren? Wie fing der Start ins Berufsleben an?

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Maximilian Reicke, 51 Jahre alt, verheiratet und Vater von 3 erwachsenen Kindern, ist ein echter „Metaller“. Seit über 30 Jahren in der Metallbranche tätig, ist er dem Metallbau noch längst nicht überdrüssig geworden. Seine große Leidenschaft neben dem Metallbau gilt der Literatur. Dass ihm selbst das eigene Berufsleben die schönsten Ideen für ein eigenes Buch bieten, hat er schnell erkannt und in „Industrie 4.0 – oder Irgendwas ist immer“ auf eine charmante, witzige und unterhaltsame Weise zusammengefasst.
Seine Erfahrungen mit den unterschiedlichsten Menschen, die alle paar Jahre neu in die Unternehmen kommen, sympathische und unsympathische, Schwätzer aber auch richtig gute, fähige, authentische Persönlichkeiten bieten genügend Stoff für das Buch, das für jeden Berufstätigen eine Hilfestellung für den Alltag sein soll:
„Gehen Sie arbeiten, machen Sie das Beste draus und nehmen Sie sich nicht zu ernst. Mit einer Portion Humor und Gelassenheit lassen sich auch die scheinbar schwersten Zeiten überstehen. Kurioserweise geht am nächsten Tag immer wieder die Sonne auf. Chefs kommen und gehen, was bleibt ist die Arbeit:“


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